Ja.
Wir vermieten die Gemüse-Parzellen in Sannmanns Bio-Mietgärten grundsätzlich von Mitte Mai bis Mitte November. Eine teilweise Inanspruchnahme, z.B. von Mai bis Juni, können wir Ihnen nicht empfehlen, weil Sie dann außer Radieschen und Salaten kaum Gemüse ernten würden. Also: Wenn es Ihnen möglich ist, gärtnern Sie mit uns gerne für eine ganze Saison!
Nein, es sei denn, Sie möchten ein Kulturschutznetz oder zusätzliche Jungpflanzen für Ihre Wunschbeete kaufen.
Leider nicht, die Parzellen werden von uns zugeteilt.
Für eine Familie, z.B. 2 Erwachsene und 2 Kinder.
Das ist nicht möglich, auf Ihrem Beet befindet sich allerdings eine freie Fläche, die Sie nach
eigenen Vorstellungen bepflanzen können.
Nein.
Täglich von 6:00 – 21:00 Uhr
Die Beratung findet direkt in den Biogärten statt. Alle Beratungstermine ansehen.
Sprechen Sie die Beraterinnen an, entweder während der wöchentlichen Sprechstunde oder per E-Mail.
Wir sorgen dafür, dass unsere Pflanzen gesund sind und die besten Wachstumsbedingungen haben. Allerdings können wir das Wetter nicht beeinflussen. Wenn es regnet, regnet es - manchmal auch zu viel.
Für viele Schädlinge, wie z.B. den Kartoffelkäfer oder den Kohlweißling-Schmetterling, haben wir effektive, garantiert ungiftige Strategien wie Kulturschutznetze, Pfefferminze, Lavendel oder Absammeln. Trotzdem bleibt in der Natur ein Restrisiko und es kann schon mal weniger von einer Sorte Gemüse geben. Nach unseren Erfahrungen ist das aber eher selten. Meistens gleicht es sich aus, weil dann eine andere Sorte sehr viel mehr Ernte abwirft als erwartet. Einen Anspruch auf Ersatz hat ein Parzellen-Mieter allerdings nicht.
Ja! 15 Gemüse-Sorten haben wir schon für Sie gesät und gepflanzt. An den Beratungstagen zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Garten pflegen, damit Sie viel Ernten. Sie bekommen in den ersten Monaten wöchentlich eine Gemüsepost per E-Mail mit Tipps und vielen Fotos - hier erfahren Sie alles, was gerade wichtig ist. Zusätzlich können Sie uns per E-Mail jederzeit Fragen stellen. Wir antworten innerhalb von zwei Tagen.
Wir empfehlen, zu Anfang zwei bis vier Stunden wöchentlich zu hacken, damit die Naturkräuter die Kulturgemüse nicht einholen. Die Garten- und Bodenpflege ist zu Beginn sehr einfach und erfordert wenig Kraftaufwand.
Es ist unser ausdrücklicher Wunsch, dass Kinder beim Gärtnern mithelfen, Spaß haben und Gemüse und Gartenarbeit kennenlernen. Mit dem Gemüsegarten-Projekt möchten wir alle Menschen von Kindesbeinen an mit dem großen Glück der Gartenarbeit, der Gemüseernte und dem köstlichen Geschmack der verschiedenen Gemüse bekannt machen.
Selbstverständlich können Sie Ihr Biogarten-Beet auch zusammen mit Ihren Freunden bearbeiten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei.
Ihre Parzelle wird mit einem Schild gekennzeichnet. Kommen Sie bitte zur nächsten Gärtner-Sprechstunde, dann zeigen wir Ihnen alles und weisen Sie ein.
Am besten ist es, wenn Sie eine Urlaubs-Vertretung für Ihr Beet finden. Oder Sie vernetzen sich mit Ihren Parzellen-Nachbarn. Dann können Sie sich abwechselnd z. B. um das Gießen in Hitzeperioden kümmern. Wichtig ist auch, dass Sie Ihre Parzelle regelmäßig hacken, damit die Naturkräuter nicht überhand nehmen. Je besser Sie pflegen, desto mehr Ernte haben Sie.
Innerhalb der Biogärten sind keine Tiere erlaubt! Ein Hund kann vor den Gärten in der Nähe des Tores angebunden werden, wenn er Parzellen-Mieter nicht beim Betreten der Gärten hindert.
Jede Parzelle wird mit Ihrem Namen oder mit dem Parzellen-Namen, den Sie bei der Anmeldung angegeben haben, gekennzeichnet.
Ja, ein ökologisch korrektes Kompostklo.
Ja, in unmittelbarer Nähe.